AHNEN
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Die folgenden Seiten enthalten Ahnenreihen meiner eigenen und vieler verwandter Familien. Sie dürfen genutzt werden um Verwandtschaften festzustellen oder zu dokumentieren. Wir erwarten aber von respektvollen Genealogen, dass sie die Vorarbeit honorieren und beim Abschreiben die Quelle (www.von-restorff.de) oder die entsprechende Unterseite angeben. Das Urheberrecht für diese site und die hier publizierten Bilder liegt bei uns.

Die Ahnentafeln  sind entstanden durch eine fast unglaubliche Jahrzehnte lange Sammlertätigkeit meines Vetters Eckart v. Stutterheim, der aus Archiven und Bibliotheken und durch Korrespondenz mit  den Genealogen der verwandten Familien handschriftliche Ahnentafeln erstellt hat, von denen die für seine Mutter allein mehr als 10.000 Personen umfasst.


Im Gegensatz zu den meisten Ahnentafeln hat Eckart v. Stutterheim hier bewusst auch die Mütter mit aufgeführt; weil es uns ohne sie nicht gäbe und im Sinne der Gleichberechtigung und aus Respekt gegenüber den Damen, die die Kinder geboren und erzogen haben, um damit die Familie des Mannes fortzusetzen. Diese Form der Darstellung ermöglicht auch ein Erkennen von verwandtschaftlichen Beziehungen, die ein wichtiges Kriterium meines Vetters waren, das heute von mir weiter verfolgt wird.

Die Darstellung der Mütter führt auch einem wesentlich breiteren Spektrum der verwandtschaftlichen Beziehungen meist in einem kleinen Bereich (eines Balzradius in der Größe einer Tagereise mit dem Pferd), aber auch  über große Strecken und auch Länder hinweg. So ergeben sich durch Heirat aus dem heimischen Umfeld heraus neue Gruppen von Ahnen im Elsass, in Augsburg, in Sachsen, in Ostpreußen und weiteren deutschen Landen.

Ich bin Eckart v. Stutterheim sehr dankbar, dass er mir diese seine Aufzeichnungen zum Kopieren zur Verfügung gestellt hat, so dass sie jetzt allen Interessierten zur Verfügung gestellt werden können. Ich möchte aber auch all den Genealogen/Archivaren der vielen "verwandten" Familien danken, die mich bei der Aufstellung der Daten im PC durch Korrekturen und Ergänzungen maßgeblich unterstützt haben.

Berechtigte können jederzeit die Daten als GEDCOM-Datei bekommen, um damit einen Anfang für die eigene Computergenealogie zu haben, oder um eigene Daten zu ergänzen.

Bei einer derart großen Zahl von Informationen sind die Quellen von besonderer Bedeutung. Sie sind im Wesentlichen erwähnt. Es ist aber natürlich nicht auszuschließen, dass sich auf dem Weg von der Originalurkunde über die Stammbäume und Chroniken der Familien oder auf dem Weg vom Archiv bis zum Autor Fehler eingeschlichen haben, sei es dass Buchstaben oder Zahlen nicht richtig zu entziffern waren, sei es dass Schreib- oder Tippfehler vorliegen, die sich dann auch tradieren, denn wie Busch es formulierte:
"Wissenschaft das ist und bleibt,
was einer ab- vom andern schreibt."

So bin ich gerne bereit, Fehler zu korrigieren, wie ich auch dazu auffordere, Ergänzungen zu machen, wo es möglich ist.

Bei den Familiennamen, die in alten Urkunden oft sehr verschieden buchstabiert werden, wurde meist eine einheitliche (moderne) Form gewählt, ebenso bei den Bezeichnungen der Güter oder Besitzungen.
Bei den Jahreszahlen bedeuten:
"vor", dass das Ereignis mindestens im Jahr davor war, es kann aber auch viele Jahre früher eingetreten sein;
"nach", dass das Ereignis später eingetreten ist;
"um",  dass das Ereignis wohl in dem Jahr stattgefunden hat, es aber nicht sicher ist.

Die Daten wurden in das Programm Pro-Gen eingegeben, mit dem auch die Ausdrucke gemacht wurden. Ich möchte an dieser Stelle Johan Mulderij und Dinant Scholte in't Hoff für für das Programm als solches und die Geduld beim sehr schnellen Beantworten meiner Fragen danken.

Die Ausgaben aus der genealogischen Datei erfolgt mit den Programmen Pro-Gen und Ages! Eine neue Datenbankform verdanke ich dem Programm TNG, durch das jederzeit Ahnen- oder Nachfahrentafeln bis zu 8 Generationen erstellt und auch ausgedruckt werden können.  Lebende sind allerdings in dieser Datenbank nur andeutungsweise erkennbar.

 

Viel Freude beim Stöbern und Kopieren.


 

München im März 2012 / Jan 2014

Wulf von Restorff

 

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